Am 972. Tag des Ukraine-Kriegs wurden neueste Entwicklungen aus Russland berichtet. Trotz erheblicher Verluste lehnte Präsident Putin eine neue Mobilisierung ab, um öffentliche Unruhen zu vermeiden. Russland bat Nordkorea um Militärunterstützung, um die Front zu verstärken, was die Ukraine alarmierte. Die russischen Streitkräfte hatten kürzlich eine neue Front im Norden von Kharkiv eröffnet, ohne jedoch entscheidende Erfolge zu erzielen. Ukrainische Truppen starteten eine Offensive in Kursk, was den Bedarf an weiteren russischen Soldaten erhöhte. Die russische Regierung versuchte, Rekruten durch erhöhte finanzielle Anreize zu gewinnen, doch der Mangel an Freiwilligen blieb bestehen. Nordkoreanische Soldaten trainierten bereits in Russland, und Berichte über eine offizielle militärische Zusammenarbeit beunruhigten die Ukraine. Der südkoreanische Geheimdienst bestätigte die Verlagerung von etwa 12.000 nordkoreanischen Soldaten nach Russland. Ukrainische Kräfte reagierten auf diese Bedrohung mit gezielten Drohnenangriffen auf russische Ausbildungsstätten, um die neue Truppenstärke frühzeitig zu neutralisieren. Die Situation deutet auf eine Eskalation des Konflikts hin, während beide Seiten sich auf die veränderten Bedingungen einstellen. Die ukrainische Armee plant, die Angriffe zu intensivieren, um die nordkoreanischen Verstärkungen zu stoppen und möglicherweise Putin von weiteren Einsätzen abzuhalten.